Neurographik – Einblicke & Entwicklungen

Auf dieser Seite findest du Fotos von neurographischen Zeichnungen. Sie stehen für verschiedene Themen und Prozesse, die beim Zeichnen sichtbar werden. Mir ist wichtig: NeuroGraphik bedeutet nicht, „schön“ zu zeichnen  – sondern sich auf den Prozess einzulassen und die eigene Entwicklung in seinem Thema zu erkennen.

Themenbereich Motivation

Motivation in sich selbst finden, die eigenen Motive erkennen und Hürden überwinden. Hier geht es nicht um höher, schneller weiter. Nein, viel mehr darum, das vorhandene wertzuschätzen.

Vertrauen und Lebendigkeit entfalten

Vertrauen in mich und meine Welt bringt Freude und ein warmes Gefühl im Bauch. Beim Zeichnen spüre ich, wie Antreiber und Hindernisse klarer werden – vor allem die Bewertungen und Prägungen, die sich zusammenfassen lassen. Das schafft Raum und Erleichterung.
Auf A4 wird die Komposition schnell zu eng, ich vergrößere und atme durch. Die Linien wachsen, Dreiecke explodieren förmlich vor Energie. Im Dreieck der Beziehungen zeigt sich eine klare Figur – das Herz schlägt schneller.
Mut entsteht im rechten Dreieck, links die aufgehende Sonne für mehr Helligkeit. Die Farben leuchten immer kräftiger, es wird lebendig und wach. Ein roter Regen an Energie strömt nach unten – pure Kraft.
Manchmal zweifelt der Kopf, doch die Energie von oben und aus der Sonne trägt mich. Die Zeichnung ist eine Wohltat – leicht, lebendig und kraftvoll. Ich fühle mich wach, entspannt und bereit für neue Verbindungen.

Vertrauen in mich und meine Welt wächst

Neurographik mit Dreiecken, die eine Rampe darstellen. Es soll Wachstum, Verbindung symbolisiert werden.

Vertrauen zeigt viele Facetten, und ich komme mir immer näher. Auf A4 beginne ich mit meinem Zielstern und den Motiven, die mich froh stimmen. Drei gleichgroße Startrampen entstehen – alles hängt zusammen, und ich darf ganz ich selbst sein. Trotz des vielen Schreibens macht es Freude.
Die Linien geben mir Raum zum Atmen, ich richte mich auf und spüre Wärme in den Wangen. Erste Explosionen erfüllen mich mit Stolz und Motivation.
Mit der Vergrößerung auf A3 bringen meine Ergebnisse mich zum Strahlen. Die offene Form nach oben lädt zum Weiterwachsen ein und zaubert mir ein Lächeln.
Ich arbeite vorsichtig mit dunklen Tönen, verbinde alles im Dominoeffekt – eine Energie, die von unten nach oben fließt. Ungeduld mischt sich mit Vorfreude, denn ich sehne mich danach, dass es soweit ist.
Die Energie zieht nach oben, alles fühlt sich verbunden an. Diese Zeichnung fixiert Ereignisse und Möglichkeiten. Mit Mut zu meinen Themen bin ich sicher, mein Ziel zu erreichen.
Die Aufregung ist groß, der Weg macht Sinn, auch wenn Ergebnisse manchmal Zeit brauchen.

Themenbereich Planung

Planung in einer neuen Variante. Spüren, was gerade dran ist, was möglich ist und welche Schritte gegangen werden wollen. Klarheit durch Intuition und Vertrauen in sich selbst ist hier die Tonart.

Zwischen Loslassen und Sichtbarwerden – eine gezeichnete Jahresvorschau

Neurographik als Jahreskreis mit farbigen Segmenten und Linien

Dieses Bild entstand mit dem Blick nach vorn: Ein neues Jahr, was wird kommen und was darf gehen, die alten Muster ablegen. Zu Beginn fühlte sich der Weg noch wie ein Berg an, doch mit jeder Linie und jedem Kreis wurde er greifbarer, sanfter, machbarer.
Ich arbeitete mit einem vertrauten Modell – neurographisch, klar strukturiert und dennoch offen für innere Bewegung. Jeder Abschnitt des Kreises stand für ein Thema: Grundlagen der Selbständigkeit, Selbstfürsorge, Sichtbarkeit und Integration. Die Zeichnung wurde zur inneren Landkarte für mein kommendes Jahr.
Manche Stellen wirkten groß und herausfordernd, andere ruhig und stärkend. Farbe brachte Bewegung hinein: Rot für Präsenz und Klarheit, ruhige Töne für Balance. Alles verband sich – zu einem Jahresbild voller liebevoller Wiederholung, persönlichem Wachstum und klarer Ausrichtung.
Am Ende war es mehr als ein Ausblick – es war ein bewusstes „Ja“ zu dem, was kommt. Mit Ehrfurcht, Vorfreude und der Erkenntnis: Ich bin bereit. Diese Arbeit ist von DIN A3 auf DIN A1 gewachsen und hat einige Tage der Prozessarbeit in Anspruch genommen.

NeuroGraphik – mein Jahr in ersten Linien

Was als einfacher Jahresüberblick begann, wurde zu einem intensiven Gestaltungsprozess. Ich spürte schnell: Da will mehr raus. Mehr Raum, mehr Tiefe, mehr ich.
Mithilfe der Neurographik und Modellen wie dem 4-Körper-Menschen und der Timeline fand ich Ordnung in meinen Themen. Ziele wurden sichtbar – wie ein Feuerwerk über dem Jahr. Altes durfte gehen, Neues bekam Form. Ich konnte fühlen, wie mein Jahr Struktur bekam – lebendig, kraftvoll, klar.
Es war mehr als Zeichnen. Es war ein echtes Eintauchen: in mich, in meine Wünsche, in meine Entwicklung. Ein Bild als Anker, als Ausdruck, als Vision.

Themenbereich Ziele

Wie du sehen wirst, ist die Art und der Umgang mit Zielen oder eigenen Themen in der NeuroGraphik weit gestreut. Natürlich kann ich auch ein Projekt planen oder konkrete Zielsetzung innerhalb eines Zeitraumes zeichnen, doch die Art und Weise über Ziele mit sich selbst in Kommunikation zu gehen finde ich auch sehr spannend und bringt mich näher zu mir selbst.

Dem eigenen Herzen folgen – eine neurographische Reise zu mehr Selbstverbundenheit

Neurographik mit Sternmotiv, farbigen Kreisen und schwarzen Linien

Veränderung ist sichtbar – und spürbar. In dieser NeuroGraphik ging es darum, innerem Ruf und Bedürfnissen Raum zu geben. Der große Stern, Symbol für innere Ausrichtung und Wachstum, nahm seine Form nach und nach an. Mit jeder Linie wurde spürbarer: Ich darf im Mittelpunkt stehen – mein Zentrum, mein Startpunkt.
Während des Zeichnens zeigten sich Spannungen, besonders dort, wo Farbe zu eng wurde, zu viel Blau, zu wenig Raum. Doch mit jedem Kreis, jedem Farbimpuls kam mehr Lebendigkeit, Präsenz, Vorfreude. Rot-Orange ließ mich aufatmen, machte das Bild wach und aktiv.
Die Linien – zuerst zögerlich, dann klar – verbanden innere Möglichkeiten mit neuer Stärke. Ein kleiner Stern, geschützt und genährt vom großen, symbolisierte das Vertrauen, aus mir selbst heraus zu strahlen. Die Zeichnung wurde zu einer Figur – aufgerichtet, offen, freudig.
Ein kraftvoller Moment der Erkenntnis: Mein Leben ruft. Und ich darf ihm folgen – mit offenem Herzen, beschützt und verbunden.

Lust zu starten - in Köln und online?

Ich arbeite online und in Köln. Beides ist möglich: Wir treffen uns auf Zoom oder persönlich.

Wenn du mit deinem Wissen sichtbar werden willst – ohne dich im Technikchaos zu verlieren – lass uns reden. In einem kurzen Gespräch schauen wir, wo du stehst und welche Schritte dich wirklich weiterbringen.

Der Baum hat in der Neurographik eine besondere Bedeutung. Nicht nur zeichnerisch habe ich gerne Kontakt zu ihnen.

Ziele im Blick – zwischen Druck und Vertrauen

Ziele setzen – ein Thema, das nicht nur Klarheit bringt, sondern auch inneren Widerstand. Was bedeutet es, sich zu committen? Was darf dafür gehen? Diese Fragen begleiteten den Entstehungsprozess dieser Zeichnung von Anfang an.
Schnell fanden erste Vorhaben ihren Platz. Dreiecke wuchsen, Farben flossen – und mit ihnen auch Spannung. Der Farbauftrag wirkte wie eine Entladung, kräftig, energetisch. Doch manches war zu viel: ein roter Kreis wurde zum Symbol für Druck. Linien halfen, ihn einzubetten – und wieder durchzuatmen. Überraschend klar zeigte sich: Gesundheit und Lebendigkeit bilden für mich eine Balance, eine Waage – das brachte Leichtigkeit ins Bild.
Je mehr Linien ich zog, desto spürbarer wurde: Ich brauche Halt, um mit der inneren Spannung umzugehen. Besonders das Thema Vertrauen begleitete mich. Ein geplantes Dreieck wandelte sich in eine Spirale – von innen nach außen. Erst später verstand ich: Mein Vertrauen in mich und meine Gesundheit gehören zusammen.
Diese Zeichnung ist ein Ausdruck davon, mit dem Thema Ziele auf neue Weise in Beziehung zu treten: liebevoller, langsamer, mit mehr Verbindung zu mir selbst – und weniger Druck.

Neurographik mit farbigen Dreiecken, Spirale und kräftigen Linien

Der Umgang mit mir selbst – Vertrauen neu zeichnen

Neurographik mit zentralem Stern, Farbverläufen und Linienbewegung zur Selbstliebe

Vertrauen in mich selbst und meine Welt – dieses Thema begleitet mich weiter. In einer neuen Zeichnung werden meine inneren Antreiber sichtbar: Leichtigkeit, Gesundheit, Achtsamkeit, Selbstliebe. Anfangs noch zögerlich beginne ich zu zeichnen, doch mit jedem Strich wächst mein Vertrauen – in den Prozess und in mich.
Besonders die Selbstliebe zieht mich an. Immer wieder kehre ich zu diesem Stern zurück. Es fühlt sich richtig an. Andere Themen – wie der Seelenpartner – dürfen ihren Platz verändern. Eine neue Erkenntnis entsteht: Ich bin der wichtigste Bezugspunkt in meinem Leben. Diese Klarheit fühlt sich kraftvoll an.
Alle Linien, alle Farben führen schließlich zu einem Mittelpunkt: meinem Oberstern – der Selbstliebe. Von hier aus darf alles entstehen. Ich lächle. Ein neues Selbstbild formt sich – klarer, mutiger, fokussierter.

Vertrauen wachsen lassen – mein Weg zu mir

Mit jedem neuen Bild entfaltet sich eine neue Facette zum großen Thema Vertrauen. Mein Zielstern darf unförmig sein, Perfektionismus macht Pause. Das fühlt sich befreiend an.
Meine Motive – lebendiger leben, Leichtigkeit annehmen, unabhängig werden – geben mir Kraft. Es ist neu, mich selbst anzuspornen. Die Linien zwischen den Motiven beginnen zu fließen, sie greifen ineinander. Was zuerst schwer wirkt, wird zunehmend leicht.
In den Farbströmen spüre ich, wie Bewertungen an Gewicht verlieren. Leichtigkeit wird sichtbar – besonders im Zentrum meines Sterns. Die Wege treffen sich, alles zentriert sich im Vertrauen. Ich brauche keine festen Termine oder Erwartungen von außen. Vertrauen heißt, in meinem Tempo zu gehen.
Ein Gefühl der Vorfreude macht sich breit. Mein Vertrauen wächst – aus mir selbst heraus.

Neurographik mit abstrahiertem Zielstern, verschmelzenden Farben und vernetzten Motiven
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