Der April brachte Licht und Energie zurück! Sowohl in der Natur ist sie zu spüren als auch bei mir.
Ich konnte Kraft schöpfen und mich sortieren.
Ich komme wieder auf die Füße
Nachdem mich im März ein Bandscheibenvorfall ereilt hat, habe ich es geschafft wieder beweglicher und schmerzfreier zu sein. Anders als früher (da hätte ich eher die Decke über den Kopf gezogen und die Schmerzen ertragen), bin ich weiterhin zum Sport gegangen, habe mich sogar mehr bewegt – alles, soweit dies mein Körper zugelassen hat. Es war toll zu spüren, dass eine neue Einstellung und Vorgehen so schnell Wirkung gezeigt hat. Die Kombination verschiedener Elemente wie Wirbelsäulengymnastik, Osteopathie und Krankengymnastik waren und sind der Schlüssel.
Soziale Kontakte pflegen
Ein Wunsch oder besser gesagt, ein Vorhaben ist es wieder meine privaten Kontakte mehr zu pflegen. Diesen Monat hat dies prima geklappt und ich durfte schöne Zeiten mit meinen Freundinnen verbracht. Hier stelle ich immer wieder fest, wie sehr doch mein Akku nach diesen wertvollen Treffen neu gefüllt ist.
Ich journale, zeichne und treffe Entscheidungen
Was bringen viele Tools zur Selbstreflexion und Regulierung, wenn ich sie für mich nicht nutze?
Also habe ich wieder begonnen meine Gedanken und Eindrücke festzuhalten, diese zu verschriftlichen – es wird nun auch Journalen genannt 🙌. In manchen Situationen habe ich vieles im Kopf und sobald ich beginne zu schreiben folgt eine Entspannung. Es geht weniger verloren, ich kann es mir später durchlesen und neue Schlüsse zu Ereignissen ziehen. Es erleichtert mich und lässt Neues nach und nach sprudeln.
Als weiteren Aspekt, mich, meine Energie und inneren Fragen zu verstehen, ist das Zeichnen. Meinen Neurographik Jahreskalender konnte ich in meiner eigenen Energie fertigstellen und einen Blick in die nächsten Monate werfen. Es sind sehr unterschiedliche Zeichnungen entstanden.
Alle mit dem Tenor:
Ich darf gestalten und entscheiden, wie ich weiter machen möchte. Alles dreht sich quasi darum: Wie und was ich machen möchte. Dabei darf es mir wieder egaler werden, was andere denken. 🙂 Den Weg kenne ich noch nicht, doch kenne ich meine ersten Schritte.
So habe ich für mich entschieden:
- Ich werde weitermachen, meinen Weg gehen.
- Der Focus wird nicht auf Instagram gelegt – ich möchte meine Inhalte gestalten dürfen, ohne Gefahr zu laufen, von der Plattform gesperrt zu werden.
- Ich richte meinen Focus auf meinen Blog und starte bei The Contend Society mit Judith Peters.
Neurographisches Angebot – monatliches Zeichnen
Ich habe eine Gruppe ins Leben gerufen, wir zeichnen monatlich zu wechselnden Themen.
Mein liebstes Tool dafür ist die Neurographik. Es tut gut, die ersten Erfolge zu sehen und zu spüren, wie meine Arbeit anderen Menschen hilft. Gleichzeitig beschäftige ich mich mit den Themen bereits in der Vorbereitung und bleibe so in einer Zeichenroutine.
Ausblick auf den Mai 2024:
Ich werde mit dem Update meiner Homepage beginnen. Nach einem Jahr ist mein Wissensstand so weit, dass ich in die Überarbeitung einsteigen kann und möchte. Da nun auch mehr und mehr Blogbeiträge folgen, darf der Aufbau und das Design mit wachsen.
Sport (zusätzlicher) wieder mehr draußen erleben. Ich werde mich weiterhin um meine gute Verfassung kümmern und das erreichte schätzen.
Bis bald auf diesem Kanal
Eine Antwort